Impressionen aus unserem Gemeindeleben

2018

Hits für Kids

14.-19.08.2018 im Lichtblick

Eine ereignisreiche und ganz schön bunte Hits für Kids Woche liegt hinter uns. Inmitten der Wohnblöcke der Pörlitzer Höhe ein, echter Lichtblick für viele im manchmal schwierigen und grauen Alltag. Ob groß oder klein, auf der Hüpfburg oder bei Kaffee und Kuchen, bei Bratwurst oder Stockbrot, beim Fackelumzug oder beim Abschlussgottesdienst am vergangenen Sonntag. Für jeden war etwas dabei. Eine echte Chance für die Menschen von Jesus Christus zu hören. Und was sagen eigentlich die Mitarbeiter zu der Woche?

Hier ein kleiner Eindruck:

Tine, was war für dich besonders in der Hits für Kids Woche?

„Das Beeindruckendste für mich war der Teamzusammenhalt. Jeder hatte seine Aufgabe und wir haben quasiproblemlos Hand in Hand gearbeitet. Echt super Teamwork! Ich war das zweite Mal als Mitarbeiter dabei und bin total zufrieden wie es gelaufen ist.“

Adina, wie lange gibt es Hits für Kids schon und wie ist es dir ergangen?

„Oh, ich denke das war das elfte oder zwölfte mal Hits für Kids infolge hier auf der Pörlitzer Höhe. Besonders war, das dieses Jahr extrem viel Menschen da waren. Und sie waren nicht nur da, sondern haben das Gespräch mit uns gesucht und wir konnten mit vielen über den Glauben und Jesus Christus reden. Auch besonders toll war, das wir von den Anwohnern Hilfe bekommen haben. Das hat mich beeindruckt.“

Belen, du warst die ganze Woche hier im Lichtblick mit dabei, was war dein schönstes Erlebnis?

„Eigentlich war die ganze Woche sehr schön für mich. Ich glaube aber das schönste war, zu sehen wie Gott hier in
der Stadt und an den Kindern arbeitet. Es ist toll das es so ein Programm gibt für die Familien, denn wenn du einem Kind von Jesus erzählst, kann es die Gute Nachricht mit in seine Familie bringen und alle können von Gott hören. Ich freue mich das so viele Familien da waren.“

Es ist nicht immer einfach, sich aus der Dunkelheit zu befreien und wieder Farbe ins Leben zu bringen.
Aber mit Gott ist alles möglich!

Hochzeit Christine & Christian

21.07.2018

 

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CHORgottesdienst
mit dem Chorprojekt „unterwegs“

24.06.2018

Von der Quelle des lebendigen Wassers

 

 

„Von der Quelle des lebendigen Wassers“ Das war das Motto des Chorprojekts, was nach vielen Proben, Mühe und Schweiß, Ende Juni mit insgesamt vier Konzerten zu Ende ging! Begeisterte Sänger sangen für uns und nahmen uns mit an einen Ort des lebendigen Wassers. Die persönlichen Zeugnisse und Texte der Lieder ließen uns auch diesmal nicht unberührt.

Bärbel
Bärbel
Ein ganz wichtiger Aspekt am Chorprojekt ist für mich, die gute Nachricht weiterzugeben, und das auf eine Art und Weise  die mir sehr gut gefällt, da ich gerne singe. Selbst wenn nicht alles perfekt ist oder mal ein Ton schief ist, ist es doch gute Nachricht. Der Chor ist eine tolle Möglichkeit neue Leute kennenzulernen!
Anita
Anita
Mein Lieblingslied war „Du bist meine Zuflucht“. Das Lied und der Text sprechen mich persönlich an und berühren mein Leben. Es geht um das Wasser was wir nur bei Gott bekommen, was uns frisch hält, vielmehr als Wasser, was man nur einmal trinkt.
Dorle
Dorle
Ich war mindestens schon fünf Mal dabei. Besonders gut tut mir „das von der Seele singen“. Ich singe und fühle mich frei.
Beate
Beate
Ich kann nicht mehr zählen, wie oft ich schon beim Chorprojekt dabei war. Mir tut es sehr gut fetzige und moderne Lieder zu singen. Gott berührt mich dadurch und seine Botschaft durch Lieder weiterzugeben ist etwas ganz Besonderes. Ich treffe immer wieder nette Leute und wir haben einfach coole Chorleiter. Es macht einfach riesig Spaß!
Sandra, diesmal nur als Zuhörerin
Sandra, diesmal nur als Zuhörerin
Mitsingen ist eindeutig schöner als nur zuhören. Das nächste Mal möchte ich unbedingt wieder mitmachen!
Adina, Musikstudentin
Adina, Musikstudentin
Das nicht ganz Perfekte hat nicht geschadet. Manchmal habe ich eine richtige Gänsehaut bekommen.
Birgit
Birgit
Könnt ihr das bei uns in der Kirche auch machen?
Gisela, Lehrerin
Gisela, Lehrerin
Man spürt es dem Chor ab, dass das Singen Freude macht.
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Stadtradeln
2018

 

 

 

Der Bürgermeister Herr Tischer fachsimpelt mit Matthias Hübner, dem Sieger in der Einzelwertung mit grandiosen 3.266 km. Allerdings nicht über das Radeln, sondern über das Drummen.

Unsere Gemeinde beteiligte sich wieder am Stadtradeln 2018.
Im Mai strampelten wir 3 Wochen für einen guten Zweck.
Die AbschlussPARTY mit Siegerehrung fand dieses Mal in unserer Gemeinde statt.
Nach dem offiziellen Teil mit Siegerehrung, Grußwort vom Bürgermeister und musikalischer Umrahmung
gab es für die Radler Radler und Bratwürste.
Im Burgspatzenhof klang die gemütliche Runde aus.
Alle Besucher waren sich einig: Das ist der Beginn einer guten neuen Tradition, hier fühlt man sich wohl.

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Erlebt mit GOTT
Gottesdienst
06. Mai

Am letzten Sonntag konnten wir einen – Erlebt mit Gott – Gottesdienst erLEBEN.
Menschen aus der Gemeinde berichten über ihren Alltag und welche Rolle dabei Gott spielt. Das sind oft Kleinigkeiten aus dem Alltag – unser Leben besteht aus diesen Kleinigkeiten. Aber es waren auch Berichte dabei, die existenziell waren, es ging um Leben oder nicht Leben, um Aufgeben oder Neuanfang. Das geht unter die Haut. Das macht Mut für das eigene Leben. Die Sonne scheint nicht immer, diese Berichte machen Hoffnung in den Schattenzeiten. Lasst uns in den guten Zeiten auftanken.

Ein Beispiel von etlichen Beiträgen:
Jörg berichtet aus seinem Leben, eine beeindruckende Geschichte. Im Leben voll gepowert, alles mitgenommen was so geht, Hauptsache Cash und rund um die Uhr in Aktion. Aber dann kommt der bodenlose Absturz. 2 Promille als Dauerzustand, Endstation Knast. Es scheint alles aussichtslos. Aber nicht bei Gott, er kann hautnah berühren und sagen: Du bist geliebt, ein Neuanfang ist möglich. Es kann etwas Neues erblühen…
Nachhören kann man diesen Bericht in unserem PODCAST oder direkt hier.

7. BURGSPATZEN
Geburtstag

06. Mai

Happy Birthday BURGSPATZEN

Die BURGSPATZEN kommen in die Schule.
Erste Unterrichtstunde im Geburtstagsgottesdienst: Bio, Aufklärung, wo kommen die Babys her? Erhard Plentz veranschaulichte sehr spannend für die Kinder und sehr unterhaltsam für die zahlreich erschienen Eltern und Großeltern das Wunder der Entstehung des Lebens. Unglaublich, dass schon nach 7 Wochen der kleine Mensch mit Fingern an den Händen ausgebildet ist. Das ist geniale Schöpfung Gottes und er freut sich über jedes neue Leben und kann es kaum erwarten, dass wir zur Welt kommen und weiter wachsen. Er liebt jeden Menschen.

Auch die Kinder stellten mit ihren Liedern und Gedichten die Wunder und Vielseitigkeiten in der Schöpfung dar. Besonders eifrig waren die Kinder bei den Bewegungsliedern dabei, die mit einer eigenen Rhythmusgruppe unterstützt wurden.

Danach lockte das schöne Wetter in den geschmückten Burgspatzenhof. Bei Bratwürsten und Salaten verbrachten wir eine schöne gemeinsame Zeit. Ein gelungener Geburtstag.

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13.-15. April

 

 BigOPENING

Neueröffnung unseres Gemeindezentrums

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Ein geniales Eröffnungswochenende liegt hinter uns.
Unser BIG OPENING. Opener waren am Freitag 8 Trommler.
Wer nicht dabei war, hat echt was verpasst:

Der Togoabend

mit 8 Trommlern, 2 Gesprächspartnern aus Togo und Benin, einer spontanen Gesangs- bzw. Tanzeinlage, dem afrikanischen Essen  und mehr als nur einem Einsatzbericht von 2 deutschen Ärzten mit Humedica aus den Gefängnissen Togos … war nicht nur informativ, sondern ging auch unter die Haut.

Der Lobpreisabend

mit der Band „Changed by worship“aus Eisenach, der zum Mitsingen, zur Begegnung mit Gott und zum Beten füreinander, aber auch zum gemeinsamen Essen und Reden einlud … zeigte, dass der Name auch Programm ist.

Der Eröffnungsgottesdienst

war ein richtig runder, gelungener Auftakt: Mit einer genialen Band, der Predigt über den Sinn und die Ziele der Gemeinde, den markanten Grußworten vom Oberbürgermeister und dem Architekten, dem Dank an die Mitarbeiter aus der Gemeinde und dem Freundeskreis und dem anschließenden Sektempfang mit reichhaltigem Büfett …  war es ein anspruchsvolles Opening für die weitere Arbeit unserer Gemeinde, für unseren Auftrag, für die Menschen in unserer Stadt.

Einige Gäste sagten im Gespräch:
„Nun werde ich mal einen normalen Gottesdienst besuchen. Ich bin jetzt echt neugierig geworden, ob das hier immer so ist.“

Herzlich WILLKOMMEN

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16.-18. März

 GemeindeFREIZEIT

… mit Martin und Liesel Scharnowski

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Es war ein schönes Gemeindewochenende!

  • noch nie waren so viele (neue) Teilnehmer dabei
  • jeder 4. Teilnehmer war ein Kind! was für eine Zukunft!
  • Gemeinde Jesu wurde im Miteinander Rücksicht nehmen lebendig
  • es gab Zeit für ganz persönliche Gespräche, aber auch ansprechende Seminare, treffende Botschaften, mitreißende Musik…
  • aber auch für das Sammeln der Ausrüstung zum Aufbruch, die gemeinsame Aktion von Jung und Alt am Nachmittag
  • einen richtigen Feierabend zum gelungenen Umbau des Gemeindehauses mit einem guten Abendbüfett mit Eis und Apfelschorle… und in dankbar, fröhlicher Stimmung
  • die von Jesus geliebte Gemeinde wurde uns im Gottesdienst wieder wertvoller und trotz der großen Herausforderungen noch liebenswerter…

Nun ist Zeit für den nächsten Schritt! Den ganz persönlich am Wochenende fest gemachten und für uns als Gemeinde:
Zu Jesus einladen und selbst weiter im Glauben wachsen!
Dazu gibt es in der nächsten Zeit viele Möglichkeiten:
Gottesdienste, Osterfest, Big Opening, Hauskreise, Kaminabende, …

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15. März

 TAUFE

… der erste Gottesdienst im neuen Gemeindehaus

ENTSCHEIDUNG für Gott…

Der erste Gottesdienst im sanierten Gemeindehaus.  Viele “Boah”, “Oh” und “Ah” Laute kamen aus manchem Mund von Leuten, die schon lange nicht im Haus waren. Trotz der anhaltenden Viruswelle waren etwa 100 Besucher da, um an der Taufe teil zu haben. Es hätte keine schönere Eröffnung geben können! Und keine, mit mehr Symbolgehalt: Neues Leben ist möglich! Wir staunten über die eindrücklichen Lebensberichte. Gott verändert Leben.

Nun können wir von den neuen Räumen Besitz ergreifen und sie nutzen. Viele fleißiger Helfer haben es möglich gemacht. Die Technik funktioniert zum großen Teil, das Taufbecken war zwar nicht ganz dicht, aber erfüllte auch seinen Zweck. Im Haus kann man sich nicht mehr verlaufen dank Leitsystem und im Bewegungsraum wurden die Möbel installiert. Die Toiletten sind mehr als nur aufgehübscht, sie haben Style und man kann sich dort wohl fühlen. Das ist das was wir wollen, in unserem Gemeindehaus sollen sich Gäste wohl und zu Hause fühlen.

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