Predigten 2016

Predigten 2016

Durch einen Klick auf die Predigt kann diese direkt angehört werden. Ein Download ist ebenfalls möglich.
Teilweise ist ein Link vorhanden, mit dem man eine PowerPointPräsentation anschauen kann. Diese muss nur geöffnet oder auch herunter geladen werden.

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Predigtreihe: HAUSKREISEleben
KREISE sind besser als Reihen


Fragen, die uns bewegen:

o Warum gehe ich (nicht) in einen HAUSKREIS?
o Was gefällt mir (nicht) an meinem HAUSKREIS?
o Welche Wünsche habe ich an meinen HAUSKREIS?
o Welchen Sinn hat bzw. sollte ein HAUSKREIS haben?
o Was hindert dich an einer regelmäßigen HAUSKREIS-Teilnahme?
o Was für HAUSKREIS-Formen findest du attraktiv?
o …

Gemeinschaft – biblische Basis für HAUSKREISE
Gegenseitigkeit – Christlicher Glaube praktisch gelebt
Charakterentwicklung – den eigenen Anschliff wagen
Horizonterweiterer – den großen Auftrag leben

5 Gründe eine kleine Gruppe zu starten;

  1. Dur wirst die Bibel besser in einer kleinen Gruppe verstehen.
  2. Du wirst beginnen, dich als Teil der Familie Gottes zu verstehen.
  3. Gebete werden für dich eine praktische Bedeutung bekommen.
  4. Du wirst lernen besser mit Stress und Belastung umzugehen.
  5. Du wirst lernen deinen Glauben mit Anderen zu teilen, mit Freunden …, bei der Arbeit.
3. Teil: Hauskreise – Eine frage des Charakters?

Meine Veränderung an unterschiedlichen Stellen:
1. Kreise sind besser als Reihen – Wer ist in meinem Kreis?
2. Erst echt sein, dann recht sein – Wo versuche ich es anderen recht zu machen?
3. Wurzelwerker statt Asphaltierer – Welche Person beeindruckt mich?
4. Eisbrecher statt Eisberge – Wie kann ich meine „Eisberge“ brechen?
Flüsse statt Seen – Was hat sich in meinem „See“ mit der Zeit gesammelt?

Das Ziel der Predigtreihe ist, dass jeder von uns einen HAUSKREIS für sich entdeckt…

…und ihr seid herzlich eingeladen auf Entdeckungsreise zu gehen.

Mit einem Klick auf den Link-Pfeil kann eine Präsentation angeschaut werden.

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Predigtreihe: VERANTWORTUNGleben

Verantwortung?- Nein danke.
Warum
gerade ich, andere können das doch auch und viel besser als ich. Das ist mir eine Nummer zu groß, das ist nicht mein Ding. Was hab ich davon?

Außerdem sind DIE Anderen dafür zuständig, die Chefs, der Staat, Gott… Warum soll ich mir den Stress antun?
Aber wenn es unbedingt sein
muss, dann mache ich es eben.

Plötzlich Verantwortung übernehmen ist nicht einfach. Manchmal muss man länger
mit einem Thema schwanger gehen, sich darauf einlassen und einstellen. Aber dann ist es plötzlich da, „mein Baby“. Verantwortung erscheint mir nicht mehr als Last, sondern eher als Lust. Es erfüllt mein Leben, gibt einen bleibenden Sinn und tiefe Zufriedenheit. Ich merke, ich bin gebraucht und etwas wert und das wofür ich mich engagiere hat einen bleibenden Wert. Gott lässt in mir etwas wachsen. VerANTWORTung leben ist meine ANTWORT auf Gottes Auftrag für mich. Womit fange ich an? Was ist mein erster Schritt?

... gegenüber Gott
… gegenüber mir selber
… gegenüber meiner Familie
… gegenüber der Gemeinde
… gegenüber Freunden und Kollegen

Ob wir wollen oder nicht – für persönliche Lebensbereiche wie z.B. Gesundheit, Finanzen, Kinder und Arbeit haben wir sie einfach: die Verantwortung. Der Versuch ihr aus dem Weg zu gehen, sie hinter uns zu lassen ist zum Scheitern verurteilt, denn ganz los wird sie keiner von uns. Und Andererseits wollen wir es ja auch, unser freies und selbstbestimmtes Leben.
Schon als kleine Kinder erstreiten wir uns Freiräume (O-Ton: „Alleine machen. Alleine machen.“) und lernen für unser Handeln und Nicht-Handeln Rede- und Antwort zu stehen. Wir wachsen in die ständig zu groß scheinenden Schuhe der Verantwortung hinein. Oder wachsen wir eher hinterher? Sobald wir ein Paar gemeistert haben steht gefühlt das nächste, noch größere Paar Schuhe vor uns. Auf du und du sind wir irgendwie nicht mit ihr, der Verantwortung.
Kinder spielen Fußball und eine Scheibe geht zu Bruch. Oft will es keiner gewesen sein und wir sehen wie meisterhaft die lieben Kleinen im „Abgeben von Verantwortung“ sind. Manchmal ist sie eben mehr Frust als Lust wie vielleicht die Aufgaben in der Schule oder auf Arbeit die einem über den Kopf wachsen. Und wenn dann etwas schief geht: die erste Mahnung ins Haus flattert, die Arbeitsstelle auf der Kippe steht, das verpatzte Zeugnis den Eltern vorgelegt werden muss? Oder gar die Krise da ist: die Ehe kriselt, das Konto lehr ist, Kinder von den Eltern nichts mehr wissen wollen, was dann? Dann möchte Mann/Frau zu gern dem Nächsten die Verantwortung in die Schuhe schieben: „Was schaust du mich an, der andere war‘s“.
Aber ist sie, die Verantwortung wirklich nur zum Davonlaufen und Wegducken? Ist sie nicht auch motivierend, sinnspendend und lebenserfüllend?
Manchmal ist es wie bei einer Schwangerschaft, man wächst hinein, oder besser in einem wächst etwas heran. Die Verantwortung ist dann eine Selbsverständlichkeit und es macht Freude, zum größten Teil…
Was bedeutet es überhaupt Verantwortung zu übernehmen gegenüber Gott, mir selbst, meiner Familie, der Gemeinde, Freunden und Kollegen?

Unsere Predigtreihe will zu einem neuen Blick verhelfen

und ihr seid herzlich eingeladen.

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Predigtreihe: GemeindeJesu

Kirche besteht nicht aus historischen Steinen – sondern aus Menschen, die im Alltag als Christ leben. Es geht also nicht um das Gemeindehaus, das Kirchengebäude, es geht nicht allein um den Gottesdienst oder einen Hauskreis, es geht nicht um eine Institution oder einen Verein. Gemeinde ist mehr – Gemeinde ist ein Geheimnis und das wollen wir in der Predigtreihe etwas lüften…

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… ganz Timmy-typisch gibt es zu seiner Predigt mit der rosaroten Brille auch ein Video…

Gemeinde – Jesus ist verliebt in seine Braut

Die rosarote Brille Gottes

Können wir uns an die Predigt von Hosea (s. weiter unten 20.12.2015) erinnern ? Da hat Gott seine Gemeinde, sein Volk mit einer Hure verglichen. Plötzlich ist es die jungfräuliche Braut, was ist da passiert? Wie ist das möglich?

Gemeinde – ein Körper mit vielen Funktionen

Der perfekte Körper? – Bodybuilding

Was tun wir nicht alles für unseren Körper. Da wird trainiert, gepflegt gestylt, damit es ihm gut geht. Gemeinde hat den gleichen Anspruch, wir werden staunen wie komplex und Genial ein Körper ist. So ist Gemeinde.

Gemeinde – die Herde Gottes mit Auftrag

Von der Herde Schafe zur scharfen Herde

Wir fühlen uns beleidigt, wenn wir mit Schafen verglichen werden. Wenn Jesus der Hirte ist, kommen wir als Schafe sehr gut dabei weg. Aber wir sind keine dumme Herde, wir haben einen Auftrag. Dazu müssen wir als Schafe scharf werden…

Gemeinde – Gottes Baustelle

Another Brick in the Wall?

Kennt noch jemand den Song von Pink Floyd? Nur ein weiterer Ziegelstein in der Mauer? Austauschbar? Jesus ist der Eckstein, daran richten wir uns aus, jeder ist ein wichtiger Baustein. Gott hat viel mit uns vor, er braucht uns für seinen Bau, das Reich Gottes… eine großartige Vision.