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Predigten 2018

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Gemeindewochenende 2018

Liesel und Martin Scharnowsi

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Predigtreihe:
„Die Kraft der Vision und der Sinn guter Ziele!“

Definition Vision:
Das innere Bild der unmittelbaren oder fernen Zukunft
durch dass wir unser Leben ausrichten können
und deren erreichen lohnenswert und sinnvoll erscheint
auch wenn der Weg dorthin mit Mühe und Arbeit zu tun hat

Ziel der Predigtreihe:
Es lohnt sich ein Leben lang der von Gott gegebenen Vision zu folgen

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Predigten 2017

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Predigtreihe: Jesus mit uns

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Predigtreihe: Bauwerke Gottes

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Predigten 2016

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Predigtreihe: HAUSKREISEleben
KREISE sind besser als Reihen


Fragen, die uns bewegen:

o Warum gehe ich (nicht) in einen HAUSKREIS?
o Was gefällt mir (nicht) an meinem HAUSKREIS?
o Welche Wünsche habe ich an meinen HAUSKREIS?
o Welchen Sinn hat bzw. sollte ein HAUSKREIS haben?
o Was hindert dich an einer regelmäßigen HAUSKREIS-Teilnahme?
o Was für HAUSKREIS-Formen findest du attraktiv?
o …

Gemeinschaft – biblische Basis für HAUSKREISE
Gegenseitigkeit – Christlicher Glaube praktisch gelebt
Charakterentwicklung – den eigenen Anschliff wagen
Horizonterweiterer – den großen Auftrag leben

5 Gründe eine kleine Gruppe zu starten;

  1. Dur wirst die Bibel besser in einer kleinen Gruppe verstehen.
  2. Du wirst beginnen, dich als Teil der Familie Gottes zu verstehen.
  3. Gebete werden für dich eine praktische Bedeutung bekommen.
  4. Du wirst lernen besser mit Stress und Belastung umzugehen.
  5. Du wirst lernen deinen Glauben mit Anderen zu teilen, mit Freunden …, bei der Arbeit.
3. Teil: Hauskreise – Eine frage des Charakters?

Meine Veränderung an unterschiedlichen Stellen:
1. Kreise sind besser als Reihen – Wer ist in meinem Kreis?
2. Erst echt sein, dann recht sein – Wo versuche ich es anderen recht zu machen?
3. Wurzelwerker statt Asphaltierer – Welche Person beeindruckt mich?
4. Eisbrecher statt Eisberge – Wie kann ich meine „Eisberge“ brechen?
Flüsse statt Seen – Was hat sich in meinem „See“ mit der Zeit gesammelt?

Das Ziel der Predigtreihe ist, dass jeder von uns einen HAUSKREIS für sich entdeckt…

…und ihr seid herzlich eingeladen auf Entdeckungsreise zu gehen.

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Predigtreihe: VERANTWORTUNGleben

Verantwortung?- Nein danke.
Warum
gerade ich, andere können das doch auch und viel besser als ich. Das ist mir eine Nummer zu groß, das ist nicht mein Ding. Was hab ich davon?

Außerdem sind DIE Anderen dafür zuständig, die Chefs, der Staat, Gott… Warum soll ich mir den Stress antun?
Aber wenn es unbedingt sein
muss, dann mache ich es eben.

Plötzlich Verantwortung übernehmen ist nicht einfach. Manchmal muss man länger
mit einem Thema schwanger gehen, sich darauf einlassen und einstellen. Aber dann ist es plötzlich da, „mein Baby“. Verantwortung erscheint mir nicht mehr als Last, sondern eher als Lust. Es erfüllt mein Leben, gibt einen bleibenden Sinn und tiefe Zufriedenheit. Ich merke, ich bin gebraucht und etwas wert und das wofür ich mich engagiere hat einen bleibenden Wert. Gott lässt in mir etwas wachsen. VerANTWORTung leben ist meine ANTWORT auf Gottes Auftrag für mich. Womit fange ich an? Was ist mein erster Schritt?

... gegenüber Gott
… gegenüber mir selber
… gegenüber meiner Familie
… gegenüber der Gemeinde
… gegenüber Freunden und Kollegen

Ob wir wollen oder nicht – für persönliche Lebensbereiche wie z.B. Gesundheit, Finanzen, Kinder und Arbeit haben wir sie einfach: die Verantwortung. Der Versuch ihr aus dem Weg zu gehen, sie hinter uns zu lassen ist zum Scheitern verurteilt, denn ganz los wird sie keiner von uns. Und Andererseits wollen wir es ja auch, unser freies und selbstbestimmtes Leben.
Schon als kleine Kinder erstreiten wir uns Freiräume (O-Ton: „Alleine machen. Alleine machen.“) und lernen für unser Handeln und Nicht-Handeln Rede- und Antwort zu stehen. Wir wachsen in die ständig zu groß scheinenden Schuhe der Verantwortung hinein. Oder wachsen wir eher hinterher? Sobald wir ein Paar gemeistert haben steht gefühlt das nächste, noch größere Paar Schuhe vor uns. Auf du und du sind wir irgendwie nicht mit ihr, der Verantwortung.
Kinder spielen Fußball und eine Scheibe geht zu Bruch. Oft will es keiner gewesen sein und wir sehen wie meisterhaft die lieben Kleinen im „Abgeben von Verantwortung“ sind. Manchmal ist sie eben mehr Frust als Lust wie vielleicht die Aufgaben in der Schule oder auf Arbeit die einem über den Kopf wachsen. Und wenn dann etwas schief geht: die erste Mahnung ins Haus flattert, die Arbeitsstelle auf der Kippe steht, das verpatzte Zeugnis den Eltern vorgelegt werden muss? Oder gar die Krise da ist: die Ehe kriselt, das Konto lehr ist, Kinder von den Eltern nichts mehr wissen wollen, was dann? Dann möchte Mann/Frau zu gern dem Nächsten die Verantwortung in die Schuhe schieben: „Was schaust du mich an, der andere war‘s“.
Aber ist sie, die Verantwortung wirklich nur zum Davonlaufen und Wegducken? Ist sie nicht auch motivierend, sinnspendend und lebenserfüllend?
Manchmal ist es wie bei einer Schwangerschaft, man wächst hinein, oder besser in einem wächst etwas heran. Die Verantwortung ist dann eine Selbsverständlichkeit und es macht Freude, zum größten Teil…
Was bedeutet es überhaupt Verantwortung zu übernehmen gegenüber Gott, mir selbst, meiner Familie, der Gemeinde, Freunden und Kollegen?

Unsere Predigtreihe will zu einem neuen Blick verhelfen

und ihr seid herzlich eingeladen.

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Predigtreihe: GemeindeJesu

Kirche besteht nicht aus historischen Steinen – sondern aus Menschen, die im Alltag als Christ leben. Es geht also nicht um das Gemeindehaus, das Kirchengebäude, es geht nicht allein um den Gottesdienst oder einen Hauskreis, es geht nicht um eine Institution oder einen Verein. Gemeinde ist mehr – Gemeinde ist ein Geheimnis und das wollen wir in der Predigtreihe etwas lüften…

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… ganz Timmy-typisch gibt es zu seiner Predigt mit der rosaroten Brille auch ein Video…

Gemeinde – Jesus ist verliebt in seine Braut

Die rosarote Brille Gottes

Können wir uns an die Predigt von Hosea (s. weiter unten 20.12.2015) erinnern ? Da hat Gott seine Gemeinde, sein Volk mit einer Hure verglichen. Plötzlich ist es die jungfräuliche Braut, was ist da passiert? Wie ist das möglich?

Gemeinde – ein Körper mit vielen Funktionen

Der perfekte Körper? – Bodybuilding

Was tun wir nicht alles für unseren Körper. Da wird trainiert, gepflegt gestylt, damit es ihm gut geht. Gemeinde hat den gleichen Anspruch, wir werden staunen wie komplex und Genial ein Körper ist. So ist Gemeinde.

Gemeinde – die Herde Gottes mit Auftrag

Von der Herde Schafe zur scharfen Herde

Wir fühlen uns beleidigt, wenn wir mit Schafen verglichen werden. Wenn Jesus der Hirte ist, kommen wir als Schafe sehr gut dabei weg. Aber wir sind keine dumme Herde, wir haben einen Auftrag. Dazu müssen wir als Schafe scharf werden…

Gemeinde – Gottes Baustelle

Another Brick in the Wall?

Kennt noch jemand den Song von Pink Floyd? Nur ein weiterer Ziegelstein in der Mauer? Austauschbar? Jesus ist der Eckstein, daran richten wir uns aus, jeder ist ein wichtiger Baustein. Gott hat viel mit uns vor, er braucht uns für seinen Bau, das Reich Gottes… eine großartige Vision.

Predigten 2015

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Magst du Geschichten?

Ja, dann bist du hier genau richtig. Die Bibel weiß es, Geschichten zu erzählen, aber gibt uns darin keine unerreichbaren Ziele, sondern sie bietet uns Menschen an wie du und ich. Menschen, in denen wir uns wiedererkennen können. Lass dich heute darauf ein, die Geschichte von Jona noch einmal aus einer neuen Perspektive zu hören…

Eine Predigt von Timotheus Fröbel
15.11.2015

WELCOMEgottesdienst

… von Studenten für Studenten…

In einer interessanten Dialogpredigt erzählten uns Christoph und Timmy wie sie in ihrem Leben Entscheidungen treffen.

Auf Timmy`s Homepage „GlaubensDANKSTELLE“ und auch auf Facebook finden sich viele weitere Impulse von ihm.

Predigtreihe:

 

 

 

Geh mit Jesus in deine Welt

Gehet hin in alle Welt

Predigt: Erhard Plentz 15.02.2015

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Barmherzigkeit-
Antrieb für das Gebet

Predigt: Volker Böhm 22.02.2015

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Gottes Liebe sichtbar machen – Wohltun und Mitteilen

Predigt: Alex Dietzel 01.03.2015

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Gottes Wirken in meinem Leben bezeugen

Predigt: Erhard Plentz 08.03.2015

Frohe Botschaft weitergeben –
ein Leben mit Jesus anbieten

Predigt: Matthias Roth 23.03.2015

1. Die Menschen so sehen, wie Jesus sie gesehen hat
2. Die Menschen näher zu Gott bringen
3. Was ist mein Stil und meine Begabung
4. Hören und auf Impulse achten
5. Die richtigen Worte finden

Die frohe Botschaft lässt sich ganz leicht zusammenfasen. Gott selber hat uns einen Spickzettel an die Hand gegeben anhand der 5 Finger:
Daumen
Gott liebt dich schon immer und immer noch egal wie weit weg oder dran du gerade bist egal ob du gerade in Problemen erstickst oder dein Leben im Flow ist. Gott hat dich schon geliebt als du gezeugt wurdest, egal ob es ein Wunsch oder Unfall war    egal was du in deiner Kindheit erfahren oder nicht erfahren hast.
Zeigefinger
Du hast oft nicht getan was Gott will, das ist eine Zielverfehlung für dein Leben. Das ist Sünde und Sünde bewirkt Zerstörung. Gott hat etwas anderes mit deinem Leben vor.
Mittelfinger
Das Kreuz Jesu steht im Mittelpunkt. Jesus hat vor dem himmlischen Gericht für dich alles bezahlt, es gibt durch Jesus keine offene Rechnung mehr. Er ist für dich gestorben und hat die alle Lasten abgenommen. Du kannst jetzt frei sein und neu anfangen.
Ringfinger
Du darfst Gott als guten Vater in dein Leben einladen und sein Kind sein. Er möchte eine Beziehung zu dir und hat versprochen, dir treu zur Seite zu stehen.
kleiner Finger
Du darf es lernen, wie ein Kind Gottes zu leben und dabei zu wachsen. Gott hält viel Segen und Gaben für dich bereit, du kannst mit Gott viel erleben.

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Hören und tun –
ein Prinzip der liebevollen Nachfolge

Predigt: Abraham Kuhn 29.03.2015

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Predigtreihe

 GEBET

Sehnsucht nach Gebet

Predigt: Martin Schneider 21.09.2014

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Mein Problem mit dem Beten –
das (un)erhörte Gebet

Predigt: Matthias Roth 26.10.2014

Predigt zum Nachlesen:

Den Arm Gottes bewegen –
Gebet in der Gemeinschaft

Predigt: Gunter Müller 02.11.2014

Was interessieren mich die anderen –
Segen und Fürbitte

Predigt: Erhard Plentz 23.11.2014

Im Gespräch bleiben –
persönliches Gebet

Predigt: Alex Dietzel 30.11.2014

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Predigtreihe

 JONA

Jona: … ich lasse mich nicht verheizen

Predigt: Matthias Roth 21.04.2013

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Jona Part II … der Untergang

Predigt: Matthias Roth 28.04.2013

Predigt zum Nachlesen:

 

 DialogPREDIGTEN

 

 

 

 

 

…wenn wir uns be GEIST ern lassen

 

beGEISTert leiten

beGEISTert reden

beGEISTert dienen

 

Predigt: Matthias Roth und Volker Böhm

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