Manche Menschen fühlen sich auf einer großen Party mit vielen Leuten wohl, sie tanken dabei Kraft. Anderen kostet so eine Veranstaltung viel Kraft, sie tanken in der Stille auf. Extrovertiert und introvertiert, so in etwa kann man Menschen unterteilen. Jeder hat seine Stärken und Schwächen. Dann gibt es noch hochsensible Menschen, die eine ganz besondere Wahrnehmung haben…
Wir wollen unsere Einzigartigkeit in dieser Reihe kennenlernen und auch lernen miteinander umzugehen.

Jeder Einzelne begegnet Gott unterschiedlich

1. Hast du schon mal von den Begriffen Hochsensibilität, Intro-, Extro- und Zentroversion gehört? Wie nehmst du dich wahr? Und Welche Erfahrungen hast du mit dieser Einteilung gemacht?
2. Welche Zugänge/Wege zu Gott kennt du über dich? (Buch: 9 Wege Gott zu lieben) Wie gelingt es dir, deinen Lieblingsweg zu Gott auch umzusetzen?
3. Welche Zugänge sind dir völlig fremd und unbegreiflich? Was kannst du von diesen Zugängen trotzdem lernen?
4. Was denkst du über den Satz: „Es gibt unterschiedliche Zugänge zu Gott gibt, die alle gleichberechtigt nebeneinander stehen. In der Gemeinde hat jeder Zugang seinen Platz.“
5. Von welcher Kirche träumst du? Wie finden ganz unterschiedliche Menschen in dieser Kirche ihren Platz?

Ein Gott der Ruhe

1.Welcher Gedanke bezüglich Gott, der Ruhe und Jesus der die Ruhe sucht, hat dich persönlich angesprochen/ Inspiriert?
2. Fällt es dir leicht, einen Ruhetag in der Woche zu haben? Ob ja oder nein, warum?
3. Wo merkst du, dass Ruhe dir hilft, Gottes Stimme zu hören?
4. In welcher Situation hast du das letzte Mal Gottes Frieden erlebt?
5. Wie kannst du auf eine „leise“ Art, deine Umwelt verändern?/prägen?

Alle sind anders als ich! Was soll ich tun?

1. Habe ich wegen meiner Persönlichkeit, meinem Charakter schon
Ausgrenzung, Ablehnung, Spott oder Diskriminierung erlebt?
2. Welche Eigenschaften anderer machen mir besonders zu schaffen und
wie gehe ich damit um?
3. Kann ich Gott dankbar sein für meine Einzigartigkeit oder möchte ich
bei Gott einige Änderungsaufträge einreichen?
4. Was fällt mir leicht bzw. schwer um authentisch zu sein – kenne ich
meine wirklichen Motive und Beweggründe?
5. Was sind für mich unverrückbare Werte – woher kommen sie?
6. Ist mein Umgang mit anderen von Mitgefühl, Liebe und Barmherzigkeit
geprägt trotz krasser Unterschiede?
7. Habe ich meinen Platz in der Gemeinde gefunden – oder bin ich noch
auf der Suche nach Gottes Wegweisung?

Wir sind eine bunte Familie

1. Kennst du deine Gabe? Wenn ja, wie bringst du sie in der Gemeinde ein? Wenn nein, was fehlt dir? Wie kannst du herausfinden, welche deine Gabe ist?
2. Was denkst du? Gibt es bei den Gaben eine Hierarchie nach Ansicht von 1.Ko.12:28? Vergleiche bitte mit dem gesamten Kontext 1.Ko. 12-14 und Röm. 12:6-8 Eph. 4:11
3. Was denkst du darüber? Gott hat dir nach seinem Willen genau die Gaben gegeben, die zu dir passt und die wichtig für die Gemeinde sind. (Rö. 12:6; Eph. 4:7)

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